Wien (pts007/19.12.2017/08:40) – Die österreichische Apothekerschaft gratuliert Frau Mag. Beate Hartinger zur Ernennung als Bundesministerin für Soziales und Gesundheit. Mit ihrer langjährigen Erfahrung im Bereich des Krankenhausmanagements und insbesondere in ihrer früheren Funktion im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger bringt sie optimale Voraussetzungen für diese wichtige Position mit.
„Es freut mich, dass im neuen Regierungsprogramm die Anliegen der Apothekerschaft in wichtigen Punkten Eingang gefunden haben. Damit wir die Gesundheitsförderung und die Prävention als wesentliche Säulen für eine gesunde Gesellschaft weiter etablieren können, stehen wir Apothekerinnen und Apotheker weiterhin mit unserer Expertise zur Verfügung. Ich bin überzeugt davon, dass wir gemeinsam mit Frau Mag. Beate Hartinger viel für eine positive Entwicklung für unser Gesundheitssystem beitragen können. Dass das praxistaugliche Medikationsmanagement und die Einbindung von Apothekerinnen und Apotheker in der Primärversorgung auch als wichtige Zielsetzungen formuliert wurden, stimmt mich positiv für die Zukunft“, so Mag. pharm. Dr. Ulrike Mursch-Edlmayr, Präsidentin der Österreichischen Apothekerkammer.
„Herzliche Gratulation an Mag. Beate Hartinger zu ihrer Nominierung als Ministerin für Soziales und Gesundheit. Wir freuen uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit, denn gerade die Apothekerinnen und Apotheker können für Maßnahmen im Bereich der Gesundheitsförderung und -prävention noch viel stärker einbezogen werden“, so Dr. Hans Steindl, Kammeramtsdirektor der Österreichischen Apothekerkammer.
Innovationen im Gesundheitsbereich „Klinische Pharmazie und Pharmakogenetik haben im neuen Regierungsprogramm einen wichtigen Stellenwert. Ich sehe der Zusammenarbeit mit Mag. Beate Hartinger positiv entgegen, damit wir diese wichtigen Säulen für das Gesundheitswesen ausbauen können“, so Mag. pharm. Raimund Podroschko, 1. Vizepräsident der Österreichischen Apothekerkammer.
„Die Apotheken sind die erste Anlaufstelle, wenn es um die nachbarschaftliche, Wohnort nahe Versorgung mit Medikamenten geht. Es freut mich, wenn wir mit der neu amtierenden Gesundheitsministerin eine Partnerin haben, die sich auch für die Apotheke als Medikationsmanager zur Verbesserung der Sicherheit und Effizienz der Arzneimitteltherapien stark machen wird“, so Mag. pharm. Christian Wurstbauer, 2. Vizepräsident der Österreichischen Apothekerkammer.
Apotheken auf einen Blick „Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker“. In Österreich spielen die öffentlichen Apotheken eine wichtige Rolle als Gesundheitsnahversorger. Ob Stadt oder Land: Die österreichischen Apotheken liefern Qualität auf höchstem Niveau. Insgesamt beraten 6.000 akademisch ausgebildete Apothekerinnen und Apotheker in 1.400 Apotheken die Bevölkerung in Gesundheitsfragen. Die Beratungskompetenz ist eine der zentralen Leistungen der Apotheker. Zusätzlich erbringen über 350 Apothekerinnen und Apotheker wertvolle Versorgungs- und Beratungsleistungen für die Patienten in den österreichischen Krankenanstalten.
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