Deutschland wird immer dicker – weil unser Darm hungert

Hamburg (pts012/13.10.2021/08:50) – Deutschland isst nichts Gutes. So zumindest die Meinung der meisten Experten, die sich mit Darmerkrankungen und der Erforschung des Mikrobioms befassen. Darmerkrankungen nehmen immer mehr zu und das Kompetenznetzwerk Darmerkrankungen schätzt, dass mittlerweile fast jeder zweite Deutsche davon betroffen ist. Hauptproblem ist die hochverarbeitete Ernährung und die dadurch immer schlechtere Versorgung unseres Mikrobioms. Der Effekt ist dramatisch – wir werden dicker, während die „guten“ Darmbakterien praktisch verhungern und das trotz der ständigen Zufuhr von Nahrung. Wer seinem Darm Gutes tun will, der muss ihn im wahrsten Sinn des Wortes füttern. Und zwar möglichst vielseitig mit pflanzlichen Ballaststoffen, die bei unserer aktuellen Ernährung viel zu kurz kommen.

„Neben den langkettigen, großen Ballaststoffmolekülen existieren aber noch kleinere Pflanzenstoffe, die ideal für das Mikrobiom sind. Neben der Tatsache, dass diese insgesamt in zu geringen Mengen aufgenommen werden, unterliegen die Moleküle zusätzlich einem vermehrten Abbau durch Leber und Niere, sodass von dem idealen Mikrobiomfutter praktisch nichts mehr im Dickdarm ankommt. Hier ist die gezielte Supplementierung die einzige Möglichkeit, ausreichende Mengen zur Mikrobiom-Regeneration zu sich zu nehmen. Genau das haben wir mit den speziellen JO2-Phyto erreicht“, so der deutsche Forscher und PHYTOEFFEKT-Gründer Dr.-Ing. Rosenfeld. Mehr Informationen gibt es auf: https://www.phytoeffekt.com

Den Darm „gesundfüttern“ hat Auswirkungen auf den gesamten Körper

Die Bakterien in unserem Darm helfen uns bei der Verwertung der Nahrung. Aus evolutionsbiologischer Sicht war es früher eine Möglichkeit, um neue Nahrungsquellen zu erschließen und auch Energie aus Nahrung ziehen zu können, für die der Mensch selbst keine Verdauungsenzyme besitzt. Das Leben in der heutigen adipogenen Umwelt, das heißt der ständigen Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln, erfordert aber das ganze Gegenteil. Inwieweit wir auch die letzte Energie aus der Nahrung ziehen und in Fettpölsterchen speichern, hängt entscheidend von der richtigen bakteriellen Zusammensetzung des Darms ab.

Die gute Nachricht ist, dass sich die Darmbakterien, die mit Schlankheit assoziiert sind, durch spezielle Pflanzenstoffe vermehrt zum Wachstum anregen lassen. Sind diese wieder ausreichend vorhanden, kommt man zusätzlich in den Genuss weiterer positiver Effekte. Denn aus dem Stoffwechsel dieser Bakterien entstehen diverse Metabolite, die den Darm verlassen und im ganzen Körper ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften entfalten. Dazu gehören die kurzkettigen Fettsäuren (SCFA), die von fast allen Geweben aufgenommen werden und dort den Energiestoffwechsel regulieren. Sie sind weiterhin an der Regulation des Appetits beteiligt. Eine erhöhte mikrobielle Produktion der kurzkettigen Fettsäuren kann bei der Vermeidung und Behandlung von Stoffwechselstörungen wie Adipositas helfen. Präbiotische Pflanzenstoffen aus der Gruppe der Flavanone unterstützen bestmöglich die SCFA-Produzenten im Darm.

Eine kleine Kapsel täglich, mit den Inhaltsstoffen Apigenin, Naringin und Naringenin, die aus Kamillenblüten, Zitrusfrüchten und der Grapefruit gewonnen werden, reicht aus, um nicht nur das Körpergewichte zu normalisieren, sondern es werden auch andere Organe, wie Leber, Lunge und Herz entlastet“, unterstreicht der PHYTOEFFEKT-Gründer Dr.- Ing. Rosenfeld. https://www.phytoeffekt.com

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Aussender: PHYTOEFFEKT UG Ansprechpartner: Henning Rosenfeld Tel.: +49 40 33987343 E-Mail: henning.rosenfeld@phytoeffekt.eu Website: www.phytoeffekt.eu