future 09: aktuelle Ausgabe des Magazins der FH St. Pölten

St. Pölten (pts018/17.12.2018/15:00) – Internationalisierung an Hochschulen bedeutet mehr als Studierendenmobilität. Sie umfasst die gesamte Hochschulkultur und fördert Weltoffenheit in allen Bereichen – von internationalen Projekten in der Ausbildung und Forschung bis zur Bildungs- und Arbeitserfahrung aller Einzelnen. Die aktuelle Ausgabe des Magazins future widmet sich dem Thema Internationalisierung an Hochschulen und am Arbeitsmarkt.

Die Globalisierung hat in alle Lebensbereiche Einzug gehalten – von persönlichen Beziehungen über die Ausbildung bis hin zur Arbeitswelt. MitarbeiterInnen der Fachhochschule St. Pölten stammen aus mehr als 20 Ländern. Mit mehr als 130 Partnerhochschulen steht die FH St. Pölten in regem Kontakt. Kooperationen reichen von Studierenden- und Lehrendenmobilität bis zu gemeinsamen Studienabschlüssen und Forschungsprojekten. Der Blick über den Tellerrand und die (Landes-)Grenzen weitet die Perspektiven und erhöht die Qualität in Lehre und Forschung.

„Hochschulen sind, aufgrund ihrer Kernaufgaben der Lehre und Forschung und des Anspruchs, Bildung und Ausbildung auf dem letzten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis anzubieten, per Definition internationale Institutionen mit ausgeprägter internationaler Ausrichtung in allen Bereichen ihrer Arbeit“, sagt FH-Geschäftsführerin Gabriela Fernandes.

Mobilität, Start-ups, Forschung „Das in Europa vor mehr als 30 Jahren initiierte EU-Programm Erasmus ermöglicht Millionen von Personen, im Ausland zu studieren, sich weiterzubilden, Berufserfahrung zu sammeln oder Freiwilligenarbeit zu leisten. Auch unsere Studierenden, Lehrenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nutzen alljährlich diese Möglichkeit. Aber Internationalisierung an Hochschulen umfasst weit mehr als Mobilität und Austausch“, sagt FH-Geschäftsführer Gernot Kohl.

Studierende und MitarbeiterInnen berichten in dieser Ausgabe von future von ihren persönlichen Erfahrungen, ein Interview behandelt Aspekte der Pluralisierung und des interkulturellen Austausches, UnternehmensvertreterInnen beschreiben, welche internationalen Kompetenzen heute am Arbeitsmarkt benötigt werden. Vorgestellt werden auch das European Project Semester und das interdisciplinary Lab (iLab) für Studierende der FH St. Pölten, ein Start-up von Studierenden, das individuell maßgeschneiderte Reiseführer anbietet, und ein Forschungsprojekt, das eine Plattform zum Reisen auf Frachtschiffen entwickelt.

future 09 „Total international“ , Online-Version zum Durchblättern: https://issuu.com/fhstp/docs/future_9_web Alle Ausgaben von Future : https://www.fhstp.ac.at/de/presse/future

Fotos: Fotos Magazin, Credit: FH St. Pölten / Anna Achleitner Cover future 09, Credit: FH St. Pölten

future: Magazin zu Hochschulthemen Das Magazin future der FH St. Pölten erscheint seit Oktober 2014 zwei Mal jährlich. Jede Ausgabe widmet sich in einem Dossier einem spezifischen für Hochschulen wichtigen Thema, darunter bisher etwa neue Lehrmethoden, Interdisziplinarität, Digitalisierung, Diversität und Wissenstransfer. Neben dem Dossier berichtet das Magazin über aktuelle Entwicklungen an der FH St. Pölten in Forschung und Lehre und erzählt Geschichten aus dem Alltag von Studierenden sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Das nächste future erscheint im Frühjahr 2019 zum Thema Nachhaltige Entwicklung.

Über die Fachhochschule St. Pölten Die Fachhochschule St. Pölten ist Anbieterin praxisbezogener und leistungsorientierter Hochschulausbildung in den sechs Themengebieten Medien & Wirtschaft, Medien & Digitale Technologien, Informatik & Security, Bahntechnologie & Mobilität, Gesundheit und Soziales. In mittlerweile 22 Studiengängen werden mehr als 3.000 Studierende betreut. Neben der Lehre widmet sich die FH St. Pölten intensiv der Forschung. Die wissenschaftliche Arbeit erfolgt zu den oben genannten Themen sowie institutsübergreifend und interdisziplinär. Die Studiengänge stehen in stetigem Austausch mit den Instituten, die laufend praxisnahe und anwendungsorientierte Forschungsprojekte entwickeln und umsetzen.

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