Herisau (pts005/21.06.2018/09:20) – Weltweit geht die Goldproduktion seit 2017 zurück. Ob der „Peak Gold“, der Höhepunkt des geförderten Goldes bereits hinter uns liegt, werden die nächsten Jahre zeigen.
Viele Kenner der Goldbranche, so wie etwa Ian Telfer, Chairman von Goldcorp, gehen davon aus, dass es mit der globalen Goldproduktion nur noch nach unten gehen kann. Und dies, nachdem es rund 40 Jahre mit den Produktionsmengen nach oben ging. Wurden in 2010 noch 2711 Tonnen Gold gefördert, so waren es in 2017 rund 3298 Tonnen Gold. In 2016 erblickten 3274 Tonnen Gold das Licht der Welt.
Bereits letzten Herbst äußerte sich der Vorsitzende des World Gold Councils, Randall Oliphant, ähnlich – die Welt habe die maximale Goldproduktion bereits erreicht. Als Gründe für den Rückgang werden meist strengere Umweltauflagen, steigende Kosten im Bergbau oder weniger illegale Goldförderungen genannt.
Auch wenn der Goldpreis aktuell etwas Schwäche zeigt, so sieht Telfer den Goldpreis gegen Ende des Jahres bei 1500 oder 1600 US-Dollar je Feinunze. Ein Grund warum der Goldpreis aktuell nachgegeben hat, ist eigentlich nicht ersichtlich. Denn beim eskalierenden Handelsstreit zwischen China und den USA hätte Gold als sicherer Hafen Anleger eher anziehen sollen. Dies könnte sich aber bald ändern, denn schon sehen Experten in der Situation ernsthafte Konsequenzen für die Weltwirtschaft kommen. Jedenfalls wenn sich die Spirale der gegenseitigen Handelsbarrieren weiterdreht.
Aber der gerade niedrigere Goldpreis könnte auch als Einstiegschance genutzt werden. Und es könnte sich lohnen sich bei den Goldgesellschaften umzusehen.
Da wäre beispielsweise das Gold- und Silberprojekt Altan Tsagaan Ovoo („Ato-Projekt“) von Steppe Gold in der östlichen Mongolei in der Provinz Dornod. Die Bergbaulizenz umfasst knapp 5500 Hektar und punktet mit niedrigen Gesamtkapitalkosten von 19,6 Millionen US-Dollar. Rund 150.000 Unzen Gold sowie zirka 670.000 Unzen Silber sollen während des Projektzeitraums produziert werden können. Der Produktionsbeginn soll innerhalb der nächsten 12 Monate stattfinden. Unmittelbar nordöstlich davon liegt die Mungo Gold-und Silber-Entdeckung von Steppe Gold – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298404 . Diese wird ebenso wie das Uudam Khundii-Projekt (rund 800 Kilometer südwestlich von Ulaanbaatar) des Unternehmens exploriert.
In Simbabwe produziert die Dividenden zahlende Caledonia Mining – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298338 – fleißig. Bis 2021 soll die Goldproduktion auf rund 51.000 Unzen Gold gesteigert werden. Indem einheimische Investoren beteiligt sind, ist die Blanket-Goldmine voll akzeptiert in der sonst nicht so ganz einfachen Region.
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