Palma de Mallorca (pts014/09.03.2018/10:30) – Website-Reputation.com informiert: Ein Blick hinter die allzu schöne Kulisse verrät Unerwartetes. Wie wundervoll ist doch dieses Fleckchen Erde mit seiner abwechslungsreichen Natur, dem meistens schönen Wetter und der hervorragenden Infrastruktur sowie den zahlreichen Freizeitmöglichkeiten für seine Besucher. Nicht nur Urlauber schätzen Mallorca aufgrund seiner Lage, der guten Erreichbarkeit und den nahezu perfekten Witterungsbedingungen. Nicht umsonst zieht des auch die feine Gesellschaft nach Mallorca – sei es als Zweitwohnsitz, festes Urlaubsdomizil oder gar als fixer Lebensmittelpunkt. Pompöse, extravagante Villen in enormer Anzahl, mondäne Yachthäfen und „Luxury Lifestyle“ wohin das Auge reicht.
„Sommer, Sonne, Sonnenschein“ sozusagen. Doch leider trügt das Bild der gerade bei uns so beliebten Baleareninsel. Mallorca kämpft nämlich zunehmend mit der Armut. Folgt man den Meldungen, scheint die „Krise“ in Spanien überwunden – dem ist jedoch nicht so. Mehr denn je kommt die Kluft zwischen arm und reich dramatischer und offensichtlicher zum Vorschein.
Abseits der herausgeputzten Touristenzentren, fernab der noblen Residentenviertel findet man sie: die Armut. Zahlreiche Familien, ältere Leute und zunehmend Kinder von Großfamilien und alleinerziehenden Müttern schaffen es nicht mehr, akzeptabel zu wohnen, sich zu kleiden und vernünftig zu ernähren. Vor allem handelt es sich um Spanier und eingewanderte Familien. Sie leben unter widrigen Umständen vor allem in Palmas Stadtvierteln Son Gotleu, La Soledat, Poligono de Levante, etc.. Kaum jemand berichtet darüber. Die Politik schaut tatenlos zu. Mit vielerlei Taktik bemüht man sich um das feine Image Mallorcas. Mehr Touristen, mehr Residenten und mehr Geld in die Kassen der Inselregierung. Doch wer achtet auf die Minder-Privilegierten am unteren Rande dieser Gesellschaft?
„Wegschauen und Verdrängen ist nicht der richtige Ansatz“ – dies die Meinung von Anja Dauber, einer Deutschen, die lange Zeit (seit 1978) auf Mallorca lebt und sich der Hilfe für notleidende Familien, insbesondere hilfebedürftiger Kinder verschrieben hat. „Es mangelt am Notwendigsten“, so Anja Dauber. Viele Kinder gehen hungrig zur Schule, die Eltern können sich das Schulessen nicht leisten und auch Kleidung sowie das Geld für Bücher und sonstiges Lernmaterial steht oftmals nicht zur Verfügung. Unverschuldet geraten auch hier auf Mallorca Menschen in Notsituationen, beispielsweise durch Unfälle, Krankheiten, Erwerbsunfähigkeit, Arbeitsplatzverlust, häusliche Gewalt oder Tod des Hauptverdieners. Wie selbst die Mallorca Zeitung offiziell berichtete, lebt gar jeder Zehnte Bewohner Mallorcas in extremer Armut.
Stärker kann der Kontrast nicht sein. High Life, Luxus und hemmungsloses Vergnügen auf der einen – wirkliche Notsituationen mit Hunger, Obdach-& Hilflosigkeit auf der anderen Seite.
Der Verein SI-Mallorca versucht seit 2012, ein wenig Linderung zu verschaffen und deckt das Leiden auf, publiziert es und sammelt Spenden als Direktmaßnahme für Betroffene. Leider handelt es sich wie so oft auch hier um den sogenannten Tropen auf den heißen Stein. Der Bedarf an zum Beispiel „gesponserten“ Schulessen für Kinder aus Armutsfamilien ist eines der besonderen Anliegen des eingetragenen, gemeinnützigen Vereins. Bereits kleine Spenden können helfen.
Wie es vielen sozialen Organisationen geht, so kämpft auch SI-Mallorca dringend um Aufmerksamkeit. Ab März 2018 kümmert sich nun das auf Mallorca ansässige PR- & Medienunternehmen Website-Reputation.com, betrieben von Jasmin Hoffmann, Fabian Siegler und Jan Arbter, um die PR & digitale Reichweite des Vereins – kostenlos versteht sich.
„Monatliche Pressemeldungen, Online-Berichte und Social-Media-Postings sollen dazu beitragen, Reichweite mit Sofort-Effekt und direktem Spendenerfolg zu erlangen“, so Jan Arbter – einer der Gründer und Manager und der erfolgreichen, hochspezialisierten Online-Agentur.
„Wir sind dankbar für jegliche Unterstützung und in Anbetracht des allseits offensichtlichen Reichtums der auf Mallorca Lebenden, sollte es ein selbstverständlicher, humanitärer Beitrag aller sein, eben die Augen nicht zu verschließen und wahrhaftig zu helfen“, so die enorm engagierte Anja Dauber.
Mehr und mehr greift das Networking und die „Stimmen der Armen“ werden hörbar. Sogar der Unternehmer-Club „Business de Baleares“, sowie eine der großen deutschen Zeitungen der Insel (Die Inselzeitung) und zahlreiche Unternehmen haben sich bereits tatkräftig eingebracht und bekunden langfristige Hilfe für die hilfsbedürftigen Familien.
Auf der Internetseite https://www.website-reputation.com/si-mallorca.html ist der Link zum Verein mit den Infos zu den laufenden Hilfsprojekten zu finden.
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Aussender: EXPERTISE ROCKS S.L. Ansprechpartner: Jan Arbter Tel.: +34 691 54 91 76 E-Mail: jan@expertise.rocks Website: www.expertise.rocks