London (pts014/14.06.2016/10:00) – * Zwei Weltklassefahrer treffen auf der Rennstrecke auf ihre ultimativen Rivalen – sich selbst.
* Die Fahrer absolvierten im Titanium-Labor ein virtuelles Training in einem modernen Simulator, um ihre „ultimative Rundenzeit“ aufzuzeichnen.
* Bei einer extremen Fahrherausforderung werden die Fahrer an ihre Grenzen gebracht, um ihren digitalen Klon auf der realen Rennstrecke zu schlagen.
* Zum Verkaufsstart des Motorenöls Castrol EDGE SUPERCAR nehmen es die Supersportwagen Aston Martin Vulcan und der Koenigsegg One:1 bei dieser Herausforderung mit einer der schwersten Rennstrecken der Welt auf: der berühmten Rennstrecke von Ascari in Spanien.
* Die bisherigen Titanium Trials wurden von mehr als 400 Millionen Menschen auf der ganzen Welt angesehen und verfolgt.
* Der Neurowissenschaftler Dr. Jack Lewis überwachte die verschiedenen Abschnitte der Herausforderung, um die wahrscheinlichen neurologischen Verhaltensmuster der Hochleistungssportler unter diesem immensen Druck aufzuschlüsseln.
Castrol EDGE Titanium Trial: # CloneRival http://castrl.co/CloneRivalAM http://castrl.co/CloneRivalK
Im neuesten Titanium Trial von Castrol EDGE gehen zwei Weltklassefahrer an die Grenzen ihrer körperlichen und mentalen Fähigkeiten. In einem ultimativen Rennen treffen sie auf den härtesten Konkurrenten ihrer Karriere… ihren digitalen Klon.
Die vierte Herausforderung der Castrol EDGE Titanium Trials involviert zwei der ikonischsten Supersportwagen der Welt: den Koenigsegg One:1 und den Aston Martin Vulcan für die Rennstrecke. Das Ziel dieser bahnbrechenden Herausforderung ist die Suche nach der ultimativen Fahrleistung, bei der Mensch, Maschine und Motorenöl auf den Prüfstand gestellt werden wie nie zuvor.
Zusammen mit den revolutionären Experten für virtuelle Realität von REWIND hat Castrol EDGE einen der besten Simulatoren der Welt entwickelt und individualisiert, um den realen Rennstandort zu reproduzieren: die berühmt-berüchtigte Rennstrecke von Ascari in Spanien.
Dank einer Kombination aus Akustik und einem hochmodernen taktilen Feedbacksystem erzeugt der Simulator ein täuschend echtes Gefühl für Motor, Strecke und körperliche Belastung. Die Supersportwagen wurden umfassend analysiert – Reifengröße und Gewicht, Aerodynamik, Wetterbedingungen und sogar der Anpressdruck bei verschiedenen Geschwindigkeiten wurden berücksichtigt, um eine Simulatorerfahrung zu erreichen, die der Realität so nah wie möglich kommt.
Die zwei Fahrer absolvierten jeweils 10 virtuelle Sitzungen im Titanium Labor in London. Anschließend wurden die Daten ihrer besten Ergebnisse zusammengeführt, um ihre „ultimative Rundenzeit“ zu erstellen.
Die Fahrer für Castrol EDGE
Der dänische Koenigsegg-Testfahrer Christoffer Nygaard fuhr den One:1, von dem es nur sechs Modelle weltweit gibt. Der Supersportwagen zeichnet sich durch ein unglaubliches Leistungsgewicht aus, das für ein Straßenauto zuvor als unmöglich erachtet wurde.
Der britische Rennfahrer und zweimaliger Gewinner von Le Mans, Darren Turner, setzte sich ans Steuer des komplett aus Kohlefaser gefertigten Aston Martin Vulcan – eines von 24 jemals produzierten Fahrzeugen. Darren ist einer von sieben Fahrern weltweit, die für die Fahrt in diesem Supersportwagen ausgebildet wurden.
Mit Castrol EDGE im Motor dieser Supersportwagen fand die Herausforderung auf der spanischen Rennstrecke von Ascari statt. Die Strecke mit einer Länge von 5.425 km beinhaltet 25 herausfordernde und technisch anspruchsvolle Kurven. Steigungen, Sturzänderungen und Gefälle sorgen dafür, dass sich diese berüchtigte Rennstrecke schwer einprägen und meistern lässt. Hier die zwei Supersportwagenfahrer in dieser ultimativen Herausforderung:
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Die Regie des jüngsten Titanium Trials übernahm „Jako“, der sich mit seiner Arbeit bei Actionfilmen wie Fast & Furious, Gladiator und den Bond-Filmen, einschließlich Spectre, einen Namen gemacht hat.
Unter extremem Druck mussten unsere Fahrer für den Kampf auf der Strecke mit ihren Klonrivalen all ihre Fähigkeiten und Konzentration aufbieten. Während der Hochgeschwindigkeitsfahrt wurden ihre virtuellen Konkurrenten live über ein fortschrittliches Heads-up-Display angezeigt. Von Beginn an war es eine extrem knappe und überaus spannende Herausforderung, doch entgegen aller Erwartungen konnten beide Fahrer ihre digitale „ultimative Rundenzeit“ auf dem letzten nervenzerreißenden Streckenabschnitt unterbieten.
Über das Erlebnis hinter dem Steuer äußerte sich der Testfahrer des Aston Martin, Darren Turner, folgendermaßen: „Um die besten Rundenzeiten aufzustellen, muss jeder Aspekt von Auto und Fahrer bis ans Äußerste getrieben werden. Wenn man in einem der schnellsten Supersportwagen der Welt sitzt, gibt einem Castrol EDGE die nötige Sicherheit, um an die Grenzen der eigenen Fähigkeiten und der Leistung der Maschine zu gehen. Dass ich meine eigene Bestleistung um 1,1 Sekunden schlagen konnte, hat mir einen unheimlichen Kick gegeben.“
Koenigsegg-Testfahrer Christoffer Nygaard sagte: „Mir war klar, dass es eine Herausforderung werden würde, gegen meine eigene ultimative Bestleistung anzutreten. Ich habe mich selbst viel härter angetrieben, als ich es wahrscheinlich gegen einen anderen Rivalen tun würde. Es hat sich unglaublich gut angefühlt, meinen digitalen Klon zu schlagen, auch wenn ich nur knappe 0,8 Sekunden schneller war.“
Der renommierte Neurowissenschaftler Dr. Jack Lewis verfolgte den Clone Rival Trial und resümierte: „Das zusätzliche Adrenalin auf der realen Rennstrecke hat ihnen mit hoher Wahrscheinlichkeit den nötigen Vorteil verschafft. Die hohe Ausschüttung dieses Hormons kann als das „Öl in ihren Motoren“ betrachtet werden. Als es drauf ankam, verhalfen sie dem Gehirn und den Muskeln unserer Fahrer zu schnelleren Reflexen, sodass sie ihre ultimative Rundenzeit in der Realität unterbieten konnten.“
Der Clone Rival Trial markiert den Verkaufsstart des neuesten wegweisenden und fortschrittlichen Motorenöls Castrol EDGE SUPERCAR – ein eindeutiger Beleg, dass die Öle von Castrol EDGE für extreme Spitzenleistungen getestet werden.
Weitere Informationen unter http://www.castrol.com/de_de/germany/car-engine-oil/motorenol-nach-marke/castrol-edge/titanium-trials/titanium-trial-clone-rival.html
Anmerkungen für Redaktionen
Castrol EDGE
* Castrol EDGE ist die bisher stärkste und fortschrittlichste Motorenölreihe von Castrol.
* Castrol EDGE mit TITANIUM FST(TM) verfügt über die doppelte Ölfilmstärke.
* Castrol EDGE verringert die Reibung für maximale Motorleistung.
Neues Produkt: Castrol EDGE 10W-60 (Castrol EDGE SUPERCAR)
* Ab Juni 2016 ist Castrol EDGE SUPERCAR weltweit erhältlich.
* Die neueste Ergänzung des Castrol EDGE Portfolios wurde in einem der leistungsstärksten und ikonischsten Supersportwagen auf dem Planeten unter extremen Bedingungen getestet: dem Koenigsegg One:1.
* Castrol EDGE 10W-60 wird die erste Variante sein, die unter dem Namen der Castrol EDGE SUPERCAR Reihe eingeführt wird.
* Castrol EDGE 10W-60 mit TITANIUM FST(TM) bietet Ihnen maximale Motorleistung für höchste Anforderungen an Sportwagen und Rennwagen. Motoren mit neuester Technologie arbeiten unter höherem Druck und erfordern ein Öl mit herausragender Stärke und Performance.
Castrol EDGE 0W-40 A3/B4
* Castrol EDGE 0W-40 A3/B4 ist das empfohlene Öl für den Aston Martin Vulcan.
* Castrol EDGE 0W-40 A3/B4 mit TITANIUM FST(TM) bietet Ihnen maximale Motorleistung für höchste Anforderungen an moderne Sportwagen und Luxusfahrzeuge, die einen hohen Schutz und leistungsfähigere Öle mit geringerer Viskosität erfordern.
* Maximiert die kurz- und langfristige Motorleistung.
* Reduziert Motorablagerungen, um das Ansprechverhalten des Motors zu optimieren.
* Bietet herausragenden Schutz für verschiedenste Betriebsbedingungen und Temperaturen mit hervorragender Leistung bei niedrigen Temperaturen.
* Sorgt selbst unter hohem Druck für maximale Leistung.
* Verbessert gemäß unabhängigen Tests die Motoreffizienz.
Die Titanium Trials
* Die Titanium Trials sind eine Reihe von Hochleistungs-Fahrherausforderungen, die die Stärke von Castrol EDGE mit TITANIUM FST(TM) demonstrieren, dem technologisch fortschrittlichsten und leistungsfähigsten Öl von Castrol.
* Bei der Blackout-Herausforderung (Mai 2014) wagte sich Ken Block auf die erste hochmoderne verdunkelte Rennstrecke der Welt, deren Markierung aus Lichtstrahlen bestand.
* Beim Virtual Drift (Mai 2015) stellte der Weltklasse-Drifter Matt Powers seine Fähigkeiten unter Beweis. Mit einem echten Ford Mustang raste er durch eine virtuelle Welt und musste sich allein auf seinen Instinkt und die Leistung seines Fahrzeugs verlassen, um die erste virtuelle Rennstrecke der Welt zu meistern.
* Bei der Herausforderung Virtual Racers (Dezember 2015) lieferten sich zwei Weltklassefahrer ein Kopf-an-Kopf-Rennen auf einer virtuellen Rennstrecke. Unsere Kontrahenten trugen dabei Virtual-Reality-Helme und setzten sich auf der Strecke in einer noch nie dagewesenen Art und Weise auseinander. Hier ansehen. http://castrl.co/CloneRivalAM und http://castrl.co/CloneRivalK
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