Wien (pts026/29.04.2020/13:50) – Der Beitrag zum österreichischen Gesundheitssystem endet bei Schwabe Austria nicht bei der Herstellung wirksamer und sicherer, pflanzlicher Arzneimittel. „Der Fokus Gesundheit geht weit über unsere natürlichen Medikamente hinaus“, so Geschäftsführer Fritz Gamerith, der nun allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nachhaltige Nasen- und Mundschutzmasken für den Privatgebrauch schenkt.
Das Tragen von Nasen- und Mundschutzmasken in heimischen Lebensmittel- und Drogeriemärkten ist derzeit Pflicht. Seit 14. April gilt das verpflichtende Tragen von Schutzmasken auch in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Kein Wunder, dass Nasen- und Mundschutzmasken dieser Tage ein begehrtes Gut sind. Schutzmasken gehören bei Schwabe Austria auch abseits der Corona-Krise selbstverständlich zum alltäglichen Bild: Für die reinraumgerechte Produktion hochwertiger, natürlicher Arzneimittel sind spezielle Schutzmasken und -ausrüstungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Herstellungsbereichs zu jeder Zeit verpflichtend.
„Im Betrieb arbeiten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter also freilich immer unter strengen Sicherheits- bzw. Schutzmaßnahmen. Aber die Verantwortung für die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter endet für uns eben nicht an der Firmentüre“, so Schwabe-Austria-Geschäftsführer Dr. Fritz Gamerith. „Denn die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist unser wertvollstes Gut. Daher unterstützen wir sie auch abseits der Arbeit dabei, auf ihre Gesundheit zu achten“, so Gamerith weiter.
Gesundheit als Fokus auf vielen Ebenen
Aus diesem Grund schenkt Schwabe Austria allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Nasen- und Mundschutzmasken für den privaten Gebrauch. „Der Fokus Gesundheit geht eben weit über unsere natürlichen Medikamente hinaus“, erklärt Gamerith diesen Schritt. Das zeige sich beispielsweise bereits im Engagement der Außendienstmitarbeiterinnen und -mitarbeiter, die aktuell in ihrer Freizeit die österreichischen Apotheken bei der Lieferung von Medikamenten an Menschen innerhalb der Risikogruppen unterstützen.
Aber auch die Website des Unternehmens stehe repräsentativ für den weitreichenden Gesundheitsgedanken: „Wir stellen online nicht nur Informationen zu unseren Produkten zur Verfügung, sondern sehen unsere Verantwortung auch darin, allgemeine Gesundheitsinformation für die Bevölkerung zugänglich zu machen. Denn Gesundheit ist immer auch Teil eines verantwortungsvollen Umgangs mit dem eigenen Körper. Dafür braucht es unabhängige, seriöse und zugängliche Information, die wir gerne bieten. So wollen wir dazu beitragen, dass Menschen sich proaktiv um ihre eigene Gesundheit kümmern“, so Gamerith.
Heimische Unternehmen unterstützen
„Genau dieser weitreichende Gesundheitszugang, der immer einen Schritt weiter geht, ist es auch, der mich an meiner Arbeit für Schwabe so begeistert“, sagt dazu Elisabeth Mondl, verantwortlich für die Unternehmenskommunikation bei Schwabe Austria, die sich nicht nur über die zur Verfügung gestellten Masken freut, sondern auch drüber, dass dabei ein möglichst nachhaltiger und regionaler Ansatz gewählt wurde.
„Wir verzichten ganz bewusst auf Billigware von großen Versandhäusern, sondern wollen – gerade in der aktuellen Krisenzeit – heimische Unternehmen in besonderem Maße fördern und unterstützen. Gleichzeitig handelt es sich bei den Masken ganz bewusst um Stoffmasken, die gewaschen und damit wiederverwendet werden können. Als ressourcenschonend und nachhaltig agierendes Unternehmen, in dem so viel Wert auf die Natürlichkeit der verwendeten Rohstoffe gelegt wird, kam es für uns nicht infrage, hier Einwegprodukte zu verschenken“, so Mondl weiter.
Faire und nachhaltige Produktionsbedingungen
Produziert werden die doppelschichtigen, antibakteriellen Stoffmasken vom Linzer Textil-Unternehmen „Das Merch“, das 2017 von Klaus Buchroithner gegründet wurde. „Wir haben ,Das Merch‘ vor allem deswegen mit der Produktion der Masken beauftragt, weil das Unternehmen den gleichen Nachhaltigkeitsanspruch in sich trägt, wie wir ihn leben. Jedes einzelne Stück wird unter fairen Bedingungen produziert und ,Das Merch‘ macht transparent, wie viele Ressourcen das Unternehmen pro Jahr spart. Vergangenes Jahr waren das zum Beispiel knapp zehn Tonnen CO2“, so Dr. Fritz Gamerith über die Wahl des produzierenden Unternehmens.
Zwei Masken pro Mitarbeiter – auch für Schwesterfirmen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen, haben bereits Masken erhalten. Insgesamt wird aber jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter in den kommenden Tagen zwei neutrale, nachhaltig hergestellte, antibakterielle und doppelschichtige Stoffmasken für den Privatgebrauch bekommen. Und das übrigens nicht nur am Standort Wien: Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schwesterfirmen in Ungarn, Tschechien und Slowakei erhalten den nachhaltigen Nasen- und Mundschutz von Schwabe Austria geschenkt.
Über Schwabe Austria Schwabe ist der globale Experte für die ressourcenschonende Herstellung hochwertiger, wirksamer und sichererer pflanzlicher Arzneimittel aus natürlichen und biologischen Rohstoffen. Das in mittlerweile fünfter Generation von der Familie Schwabe geführte Gesundheitsunternehmen setzt seit jeher auf die medizinische Heilkraft der Pflanze und verbindet durch Forschung auf neuestem Stand pflanzliche Arzneitradition mit den Errungenschaften der medizinischen Moderne. Am Standort Wien arbeiten heute etwa 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter daran, kraftvoll wirksame und sichere pflanzliche Medikamente – sogenannte Phytotherapeutika – herzustellen. Bekannte Phytotherapeutika aus dem Hause Schwabe sind Kaloba®, Passedan®, Vitango® und Crataegutt®.
Rückfragen Presse: Elisabeth Mondl, BA Schwabe Austria Richard-Strauss-Straße 13 A-1230 Wien Tel.: +43 1 616 26 44-662 Fax: +43 1 616 26 44-97 E-Mail: elisabeth.mondl@schwabe.at Web: http://www.schwabe.at
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Aussender: Schwabe Austria Ansprechpartner: Elisabeth Mondl, BA Tel.: +43 1 616 26 44 662 E-Mail: elisabeth.mondl@schwabe.at Website: www.schwabe.at