Tee und Wein – die Anbaugebiete entscheiden über Geschmack und Qualität

Hanau (pts005/06.02.2019/09:25) – Über guten Geschmack streiten sich seit jeher die Geister. Aber eines ist jedem Genießer klar: Nur die Natur schafft jene Vielfalt, die unsere Geschmackswelt so reich und unterschiedlich macht. Bei Wein und Tee sind diese Unterschiede gewaltig. Je nachdem, wo ein Wein angebaut und wie er im Weinkeller ausgebaut wurde, entscheidet das über seine Qualität und seine Aromafülle. Gleiches gilt für jenes Getränk, das nach Wasser am häufigsten auf der Welt getrunken wird – Tee! Im Online-Shop von AURESA.de https://www.auresa.de gibt es fair gehandelte Tees aus den besten Anbaugebieten der Welt (teilweise Bio-zertifiziert). Geerntet und verarbeitet von wahren Könnern ihres Fachs, getrunken von Kennern, die sich oftmals bereits durch die ganze Teewelt probiert haben.

Jahrhundertealte Tradition und Wissen über Teeanbau und Teeverarbeitung

Seit Jahrhunderten pflücken Frauen Teeblätter nach dem Prinzip „two leaves and a bud“ (zwei Blätter und die Knospe) von jedem Trieb auf dem Teestrauch. Der Anbau erfolgt in den meisten tropischen und subtropischen Gebieten der Erde. Der Geschmack ist dabei so unterschiedlich wie tausende von Teegärten, in denen der Teestrauch wächst. „Gerade in Darjeeling kann man es genau beobachten. Es wird ja überall die gleiche Pflanze angebaut, aber der Geschmack unterscheidet sich gravierend je nach Anbaugebiet, Höhe des Teegartens (bis 2.500 Meter) und natürlich der Verarbeitung. Daher schmeckt ein Darjeeling First Flush aus der ersten Ernteperiode sehr fein und blumig, während ein Second Flush, der im Juni geerntet wird oder die immer beliebter werdenden Autumnals, die sogar noch im Dezember verarbeitet werden, kräftiger und malziger schmecken. Aber sogar im lokalen Bereich unterscheiden sich die Geschmäcker des Tees je nach Höhenlage der Teegärten oftmals dramatisch. Tee ist für mich ein Wunder der Natur“, so AURESA-Geschäftsführer Danijel Mlinarevic.

Die wichtigsten Gebiete für Teeanbau und ihre bekanntesten Teesorten:

Indien Rund 2000 Teeplantagen gibt es in der Provinz Assam, im Nordosten von Indien, entlang des Flusses Brahmaputra. An den südlichen Hängen des Himalayas wächst der berühmte blumig-feinherbe Darjeeling. Die dritte Teeregion in Indien ist im Südwesten des Landes zu finden, in der Provinz Kerala, wo auf bis zu 2.200 Metern der bekannte Nilgiri Tee in rund 20.000 Teegärten angebaut wird. Meist von Kleinbauern, die auf fairen Teehandel angewiesen sind.

Ceylon/Sri Lanka Obwohl nur eine Insel, ist es eines der größten Teeanbaugebiete der Welt. Vor allem in Dimbula, Uva und Nuwara Eliya werden die bekannten Ceylontees produziert, die je nach Gebiet sehr unterschiedlich schmecken.

China und andere Länder China ist mit Abstand der größte Teeproduzent der Welt, wobei das meiste jedoch für den eigenen Verbrauch produziert wird. In den Export kommen meist nur hochwertige Tees unterschiedlichster Art, wobei der Puh-Erh-Tee wohl der bekannteste ist. Die Südküste ist Chinas größtes Teeanbaugebiet. Dort werden alle Sorten von Tee gezüchtet – Grüntee, Schwarztee, Weißtee oder auch Oolongs und Jasmintee.

Afrika ist heute einer der größten Tee-Exporteure und produziert vor allem Schwarztee. Gerade in den letzten Jahren wird der Anbau von Qualitätstee verstärkt.

Japan pflanzt seit über 1000 Jahren Tee an und von dort kommen die teuersten Grüntees der Welt.

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Aussender: AURESA e.K. Ansprechpartner: Danijel Mlinarevic Tel.: +49 6181 9911930 E-Mail: presse@auresa.de Website: www.auresa.de