Rostock/Köln (pts006/26.09.2018/07:10) – Der Projektentwickler pantera AG errichtet in Rostock insgesamt 124 Serviced Apartments im Stadtteil Kröpeliner-Tor-Vorstadt, direkt am Ufer der Warnow. Der Baustart für die fünf freistehenden Boardinghäuser in der Straße An der Kesselschmiede, ist für Herbst 2019 vorgesehen. Bis Mitte 2021 sollen die Immobilien mit jeweils fünf beziehungsweise sechs Stockwerken fertiggestellt werden. Die Serviced Apartments sind in der Regel rund 20 Quadratmeter groß. Bei dem am nächsten zum Wasser liegenden Gebäude des Beherbergungsbetriebs erreichen im oberen Stockwerk einige Einheiten bis zu 46 Quadratmeter.
Boardinghäuser werden immer häufiger klassischen Hotels vorgezogen „In Rostock möchten immer häufiger Gäste vor allem bei etwas längeren Aufenthalten nicht im Hotel sondern in einem Serviced Apartment leben“, erläutert pantera AG-Vorstand Michael Ries: „Dazu gehören sowohl Business-Reisende als auch Touristen, die von hier aus die Stadt und die angrenzende Küstenregion erkunden.“ Diese Gruppen wünschen sich mehr Wohnlichkeit als in normalen Hotelzimmern. „Zudem sind solch vollmöblierten Serviced Apartments deutlich kostengünstiger“, erläutert Ries. Trotz aller Individualität können die Bewohner hier bei Bedarf alle Leistungen in Anspruch nehmen, die in einem klassischen Hotel geboten werden. Solche Unterbringungsmöglichkeiten gibt es in Rostock bisher kaum, so dass die neuen Beherbergungsangebote auf eine hohe Nachfrage treffen werden.
Breit gefächerte Nachfrage sorgt für nachhaltige Entwicklung „Der Tourismus wächst in Rostock seit Jahren, auch dank des Startpunktes für die boomenden Ostsee-Kreuzfahrten. Doch auch durch längere Aufenthalte von Dienstreisenden gibt es einen immens steigenden Markt für diese Art von Unterkünften“, erläutert Michael Ries den großen Bedarf an Serviced Apartments: „Die gute wirtschaftliche Entwicklung in Kombination mit dem immer flexibler werdenden Arbeitsmarkt sowie höhere Mobilitätsanforderungen verändern hier die Ansprüche“. Regelmäßige Projektarbeit, Beratungstätigkeiten und Fortbildungen gehören in immer mehr Berufszweigen zum Standard.
Neben dem Schiffbau und Reedereien gibt es diese Notwendigkeit in Rostock vor allem durch die immer stärker vertretene High-Tech-Branche, mit entsprechenden Jobs im Energieanlagenbau sowie der Luft- und Raumfahrttechnik. „Als starker Hochschul- und Forschungsstandort kommt auch aus diesem Bereich erhebliche Nachfrage“, so pantera-Vorstand Ries. Und Rostock werde aufgrund der landschaftlich reizvollen Lage ein immer begehrterer Standort für Kongresse und Seminare. Ries: „Der große Bedarf hat viele verschiedene Ursachen, so dass die Entwicklung nachhaltig ist“. Diese Beurteilung erlaubt der pantera AG die bundesweite Expertise. Das Unternehmen errichtet Serviced Apartments sowohl in Top-Metropolen wie Berlin, Frankfurt, München, Hamburg oder Düsseldorf als auch in wirtschaftsstarken B-Standorten (Essen, Leverkusen, Esslingen). Die pantera AG ist damit aktuell einer der aktivsten Anbieter in diesem Segment.
Neben der positiven Entwicklung der gesamten Hansestadt liefert die Mikrolage in der Kröpeliner-Tor-Vorstadt gute Argumente für das Projekt. Dafür sorgen nicht nur die Nähe zum Wasser, sondern auch viele Gründerzeit-Bauten, durchgehend sanierte Wohnviertel und eine abwechslungsreiche Gastronomie mit beliebtem Szenekiez. „Genau das, was sich die Gäste in der Stadt wünschen“, so Ries. In direkter Nachbarschaft zu den neuen Boardinghäusern entstehen zudem 800 konventionelle Mietwohnungen. Ries: „Das sorgt für eine lebendige Quartiersbildung und wertet den Standort zusätzlich auf.“
Höhere Rendite als bei anderen Immobilienarten Die pantera AG kalkuliert Projektentwicklungen immer so, dass ein Verkauf als Projekt im Share Deal, ein schlüsselfertiger Global-Verkauf an institutionelle Investoren oder auch ein Vertrieb an Einzelanleger möglich ist. Die Immobilien in Rostock sind ebenfalls so konzipiert, dass möglichst lange alle diese Vertriebswege genutzt werden können. Auch der getrennte Vertrieb von einzelnen freistehenden Häusern des Boardinghaus-Komplexes mit jeweils 25 Einheiten ist aufgrund der besonderen Immobilienstruktur möglich. „Investoren zeigen bereits hohes Interesse, denn die Renditen liegen bei Serviced Apartments bei über 4 Prozent und damit bis zu einem Prozentpunkt höher als bei anderen Immobilienarten“, erläutert Ries: „Da wir diese Möglichkeiten frühzeitig erkannt haben, profitieren Investoren bei dem Projekt in der Kröpeliner-Tor-Vorstadt ganz besonders.“ Zumal es für den gesamten Immobilienmarkt in Rostock eine positive Entwicklung gibt. Im vergangenen Jahr stiegen die Preise und Mieten auf breiter Front. „Diese Entwicklung wird auch so weiter gehen“, erwartet Ries: „Dafür sorgt vor allem die dank steigender Einwohnerzahl zunehmende Nachfrage.“ Die Stadt und mehrere Forschungsinstitute gehen davon aus, dass bis 2035 die Zahl der Rostocker Bürger noch mal um mehr als 20.000 steigt, auf insgesamt mehr als 230.000 Menschen.
Ein Verkauf der Serviced Apartments mit einer Nutzfläche von insgesamt ca. 5000 Quadratmetern kann gegebenenfalls mit entsprechendem Interieur und Betreiberkonzept erfolgen. „Verhandlungen mit möglichen Betreibern laufen bereits, mit ebenfalls großer Nachfrage. Rostock ist aufgrund seiner Attraktivität als Reiseziel und seiner wirtschaftlichen Entwicklung auch in dieser Hinsicht ein sehr gefragter Standort.“ ________
Über die pantera AG: Die pantera AG mit Hauptsitz in Köln entwickelt und vermarktet Immobilien. Neben Objekten für private Kapitalanleger und Selbstnutzer bietet die pantera AG auch speziell für institutionelle Investoren wie Fonds, Pensionskassen oder Versicherungen konzipierte Development-Projekte an. Die Marken-Architektur der pantera AG umfasst die vier Bereiche Classic (revitalisierte Denkmalschutz-Objekte), Design, Premium und Rendite. Zum letzteren Bereich gehören voll eingerichtete Apartments für Studenten, Manager oder Senioren. Damit bietet die pantera AG bundesweit Objekte für unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten. Besonderes Merkmal der pantera AG ist auch das Angebot von Objekten, die unter Denkmalschutz oder in Sanierungsgebieten stehen. Solche Objekte konzipiert und vermarktet bundesweit die pantera Monument, eine Tochtergesellschaft der pantera AG. Vorstand des Unternehmens ist Michael Ries.
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