21. Juni „Tag des Schlafes“: Schweizer schlafen immer schlechter

Zürich (pts017/19.06.2018/10:30) – Der „Tag des Schlafes“ wird am 21. Juni 2018 begangen. Die Initiative wurde 1999 von Ulrich Zipper und Jan-Hendrik Pauls ins Leben gerufen, um auf die gesundheitliche Bedeutung eines erholsamen Schlafes aufmerksam zu machen. Warum dieser Tag Sinn macht, zeigen offizielle Zahlen des Bundesamts für Statistik. Sie zeigen eine alarmierende Tendenz: 2.000.000 Schweizer, und damit schon jeder vierte Eidgenosse, haben massive Schlafprobleme. Besonders Frauen und Senioren leiden unter Schlaflosigkeit. Meist werden dann Schlaftabletten genommen, ohne aber den wahren Ursachen auf den Grund zu gehen. „In vielen Fällen sind Hormonmängel oder Dysbalancen die Auslöser für Schlafprobleme. Ein Labortest zeigt sehr schnell, ob der Hormonstatus der Grund für durchwachte Nächte ist“, so Christine Rosa Thanner.

Sie ist Leiterin des Zentrum für Vitalität und Hormon-Power® und wird oft als „Hormonkommisarin“ bezeichnet. Thanner erklärt in ihren Seminaren, Vorträgen und Coachings den Schweizern ihre Hormone und wie wichtig diese für unsere Gesundheit sind: „Hormone begleiten uns vom Aufwachen bis zum Einschlafen, während der Nacht und sind die Dirigenten unseres gesamten Lebens. Wer grosse Lust auf Kaffee, Cola und Schoki hat, sollte seinen Hormonstatus überprüfen lassen.“

Infos über Hormon-Beratung: http://www.hormon-power.ch/hormon-beratung oder gratis 15-Minuten-Telefonat bzw. Skype-Gespräch: info@hormon-power.ch

Unsere Schlafqualität ist abhängig von unseren körpereigenen Hormonen

Christine Rosa Thanner: „Wer grosse Lust auf Kaffee, Cola und Schoki hat, schlecht schläft, sich morgens müde und nicht topfit fühlt, dem stellt sein Körper oft zu wenig Cortisol für den Morgen bereit. Und Cortisol ist unser Aufwachhormon. Ein Speicheltest gibt rasche Auskunft.“ Körpereigenes Cortisol brauchen wir aber auch beim Einschlafen. Cortisol bedeutet auch Energie zum Einschlafen. Dazu braucht es unter anderem einen ausreichenden Cortisolwert am Abend. „Wenn dieser zu tief ist, können wir trotz Müdigkeit nicht einschlafen“, so Thanner.

Bei Schlafstörungen auch Schilddrüse überprüfen

Damit nicht genug, denn bei Schlafstörungen spielen noch andere Hormone eine Rolle. So wie das Progesteron, das Östradiol und Östriol und die Schilddrüsenhormone FT3 und FT4. Ist das Progesteron zu tief oder zu hoch, kann es das Durchschlafen stören. Thanner: „Immer öfter kommt es bei meinen Klienten vor, dass es durch eine unangemessene Schilddrüsen-Medikation oder unerkannte Schilddrüsenstörungen zu massiven Schlafstörungen kommt. All das muss überprüft werden und das geht am besten mit einem Speichelhormontest und einer gründlichen Schilddrüsen-Untersuchung.“

Hormonkommissarin Christine Rosa Thanner führt Hormon-Checks und Hormon-Coachings durch und erklärt in ihrem gratis Online-Webinar die Wichtigkeit von Hormonen für unser Wohlbefinden: http://www.hormon-power.ch/seminare/online-seminar

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Aussender: Zentrum für Vitalität und Hormon-Power® Ansprechpartner: Christine Rosa Thanner Tel.: +41 44 994 57 27 E-Mail: info@hormon-power.ch Website: www.hormon-power.ch