Muttertag – ein Training in Dankbarkeit!

Salzburg (pts008/11.05.2018/08:45) – Für den ehemaligen Mönch, Logotherapeuten, Leiter des SinnZENTRUM Salzburg https://www.sinnzentrum.at und Entwickler der 5 LebensSinnBeziehungen® , Christoph Schlick, darf Dankbar-Sein als Haltung nicht auf einen Tag und eine Person beschränkt sein, sondern sollte grundsätzlich ein Leben lang geübt werden. Am Muttertag fokussieren wir uns aber auf eine Person. Und das wird dann manchmal unehrlich. Aber vielleicht können wir diesen Tag nutzen, jede und jeder von uns, einmal eine Dankbarkeitsübung zu machen. Wir müssen uns fragen: wofür sind wir denn täglich dankbar? Was lässt uns unser Leben genießen? Was stärkt uns, macht uns lebendig, macht uns fröhlich? Der praktische Tipp von Christoph Schlick für alle Familienmitglieder am Muttertag: „Nehmt euch zwanzig Minuten Zeit und schreibt fünfzig (ja, fünfzig!) Impulse und Gedanken zu eurer Mutter auf. Wofür bin ich ihr dankbar? Und drei davon erzählt ihr dann jeder Einzelnen. Und zwar jene drei, die einen selbst am meisten überrascht haben. Damit wird aus dem Muttertag ein echter Beziehungstag.“

Dankbarkeit wird so oft vergessen, weil es so viel gibt wofür man dankbar sein könnte

Christoph Schlick: „Zu oft vergessen wir die vielen kleinen Aspekte der Dankbarkeit, weil es oft so normal aussieht, dass Mama naturgemäß viel Zeit mit Kindern oder der Familie verbringt. Man kann auch für sich selbst diesen ’50 Impulse-Test‘ machen, mit der allgemeinen Frage ‚Wofür bin ich täglich dankbar?‘. Egal, ob es die knusprig frische Semmel zum Frühstück ist, ein lebensfrohes Musikstück im Auto, das liebenswürdige Lächeln eines Menschen oder für unsere Beine die uns Tag für Tag tragen. Das Ergebnis wird Sie verwundern! Denn es gibt jeden Tag sooo viel, wofür wir dankbar sein können!“

Jede Frau bestimmt ihr Tun und den Sinn in ihrem Leben selbst

Aber wir bestimmen unser Tun und daher auch, ob und welchen Sinn wir im eigenen Leben finden. „Der Muttertag könnte daher vor allem für Frauen ein Tag sein, sich den eigenen Wünschen, den eigenen Visionen vom Leben zu stellen: „Beziehung ist eine ständige Aufgabe und Herausforderung, auf die ich mich einlassen kann und muss, wenn ich meinem Leben als Mensch gerecht werden will“, so Christoph Schlick.

Die 5 LebensSinnBeziehungen® nach Christoph Schlick: * Die Beziehung zu mir selbst * Die zweite Dimension der Beziehung ist die Beziehung zu anderen Menschen (Partner, Kindern, Familie, etc.) * Die 3. Komponente ist die Beziehung zu unseren Aufgaben, zu unserer Berufung * Ein sinnerfülltes Leben macht auch die Beziehung zu unserer Welt, zur Natur, zur Kultur, zur Tradition in der wir leben aus * Wichtig ist auch unsere Beziehung zur Spiritualität, zum Religiösen, zu unserem Urgrund

Christoph Schlick: „Wenn eine Frau daher dem eigenen Sinn des Lebens auf der Spur ist, sollte sie sich durch nichts davon abhalten lassen, diesen Sinn für sich auch nachzuspüren, und zwar nicht nur am Muttertag. Es ist schließlich ihr ureigenstes Leben. Und wir sind dankbar, dass sie mit uns ihr Leben geteilt und uns unseres ermöglicht hat“.

Informationen zu Christoph Schlick: https://www.christophschlick.com

Informationen zum SinnZENTRUM Salzburg: https://www.sinnzentrum.at

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Aussender: SinnZENTRUM Ansprechpartner: Ruth Rambousek Tel.: +43 662 828501 E-Mail: r.rambousek@sinnzentrum.at Website: www.sinnzentrum.at