Wien (pts010/31.10.2017/09:10) – Die kommenden Jahre werden brutal und nur die Besten werden überleben. Die letzte Schlacht auf dem Gebiet der FinanzdienstleIister hat gerade begonnen. Tausende wurden schon von den Versicherungen und Banken vor die Tür gesetzt (oder in die scheinbare Selbständigkeit entlassen). Zehntausende werden in den nächsten Jahren noch folgen. Werbetherapeut Alois Gmeiner http://www.werbetherapeut.com kennt die Probleme der Branche, denn er hat ein Sachbuch mit den besten Marketing und Werbetipps für die Branche geschrieben.
Sein Fazit: „Viele Finanzberater sind noch immer nicht im Unternehmertum angekommen! Sie fungieren immer noch als verlängerte Hand eines Versicherungskonzerns oder einer Investgesellschaft. Und genauso agieren Sie auch. Immer noch als Angestellte! Das müssen sie radikal ändern – sie müssen selbst zum Experten für ihre Kunden werden und dürfen keine leicht auswechselbaren Bauern im Schachspiel der Konzerne sein. Ich zeige Finanzberatern in meinen Coachings, wie Sie mit einfachen Tools mehr Kontakte bekommen und neue Kunden.“
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Neue Kunden, neue Kontakte, neue Interessenten
Vermögensberater oder Finanzmakler versuchen, Mitmenschen zu einem einmaligen und unglaublich gewinnbringenden Investment zu überreden, wenn es aber an die Investition in ihr eigenes Unternehmen geht, dann wird vor allem in eines investiert – in das möglichst imageträchtige Auto. Auch für den kleinsten Versicherungsmakler muss es schon ein BMW sein, zumindest ein 3er. Der Vermögensberater macht es nicht unter einem Mercedes E-Klasse, AUDI A8 oder BMW 6er. Wenn man diese Herrschaften dann fragt, was sie im letzten Monat oder im letzten Jahr für Werbung ausgegeben haben, dann traut man seinen Ohren kaum: „Äh, na ja, 100 Euro, ich musste mir neue Visitenkarten machen lassen.“
Keine Homepage und kein Marketing-Konzept
Die meisten haben keine eigene Homepage, die meisten haben nur Visitenkarten und Prospekte mit dem Logo eines großen Versicherungskonzern, die ihnen von diesem Anbieter zur Verfügung gestellt werden. Und das Schlimmste: Die meisten agieren immer noch als Befehls- und Produktempfänger – obwohl sie ganz und gar auf eigenes Risiko arbeiten! Daher gilt: Raus aus der Komfortzone – denn es ist ohnehin keine!
Alois Gmeiner nennt die schlimmsten 7 Todsünden von selbständigen Finanzberatern und rät: „Versuchen Sie alles, um diese Sünden zu vermeiden!“
Todsünde 1: Mein schöner Bauchladen mit allem, was meine Kunden brauchen
Ich habe erst zwei Finanzdienstleister erlebt, mir sagten: „Da kenn‘ ich mich nicht aus, ist nicht mein Spezialgebiet!“ Und glauben Sie mir: diese beiden Finanzberater waren wahre Umsatzkönige! Sie sind nämlich nicht in die Falle getappt, in der sich die meisten Finanzdienstleiter befinden. Nämlich: die eierlegende Wollmilchsau zu sein! Tipp: Konzentrieren sie sich auf einige wenigen Fachgebiete oder Produkte. Ein Bauchladen ist nur etwas für Krämer oder den Flohmarkt.
Todsünde 2: Mein Mutterkonzern sorgt für mich – das ist doch schön!
Meine Meinung ist eine sehr drastische. Ein Versicherungskonzern und damit auch Ihre Konzernmutter, ist die einzige Mama, die nicht an ihren Kindern, sondern nur an sich selbst interessiert ist. Also, machen Sie sich frei – werden Sie im wahrsten Sinn des Wortes selbständig! Bieten Sie an, was Ihnen am Herzen liegt, Ihre Kunden wirklich brauchen und Sie einzigartig macht!
Todsünde 3: Mit dem Strom schwimmen – weil es alle Finanzdienstleister machen
Werden Sie einzigartig! Werden Sie einmalig – und damit wichtig! Etwas, das es oft gibt, etwas das es massenhaft gibt, wird auswechselbar.
Todsünde 4: Mundpropaganda muss zum Erfolg reichen
Finanzberater tendieren zu der Annahme, Mundpropaganda reicht vollkommen aus! Leider nein – und genau deshalb sind Ihre Werbeheinzelmännchen, Homepage, Google-Ads, PR und Publizität in Medien oder in Social-Media und Facebook so wichtig für Sie!
Todsünde 5: Eigene Ideen und Produkte – wozu?
Darin unterscheidet sich der Unternehmer vom Angestellten! Sehen Sie sich also ab sofort als Versicherungs- Vermögens- oder Finanzierungstuner und nie wieder als simpler Produkt-Vermittler!
Todsünde 6: Eine eigene Homepage – wozu?
Machen Sie mal einen Test: gehen Sie auf die große Homepage ihres Konzerns. Was sehen Sie? Den Konzern! Und jetzt gehen Sie mal auf „Wir über uns“ oder eine ähnliche Seite mit der Vorstellung. Was sehen Sie? Den Konzern! Und wenn es schon eine Homepage gibt, dann machen Sie diese zum Umsatzbringer – mit einigen entscheidenden Änderungen! Der Werbetherapeut kennt die Tricks.
Todsünde 7: Eigene Werbung – wozu?
Arbeiten Sie nicht nur daran, die Bekanntheit einer ohnehin großen Konzern-Marke weiter zu steigern! Sie sollten beginnen, an der Bekanntheit ihrer eigenen Marke zu arbeiten! Schreiben Sie Fachartikel für die Presse, oder schreiben Sie (oder lassen Sie es schreiben) ein Buch und machen Sie sich zum Experten. Der Werbetherapeut zeigt, wie schnell und einfach das geht!
Und jetzt? Machen Sie als ersten Schritt den Gratis-Werbe-Check: http://www.werbetherapeut.com/gratis-werbecheck
Den ganzen Text zu den 7 Todsünden finden Sie auf: http://www.werbetherapeut.com/die-7-marketing-todsuenden-von-finanzdienstleistern
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Aussender: Der Werbetherapeut Ansprechpartner: Alois Gmeiner Tel.: 0043/699 133 20 234 E-Mail: werbetherapeut@chello.at Website: www.werbetherapeut.com