INFOSCREEN lud zur Österreich-Premiere von „L’Avenir“

Wien (pts016/28.10.2016/11:10) – Schon bei seiner Begrüßung bedankte sich Hans Hurch für die jahrelange, hervorragende Zusammenarbeit mit INFOSCREEN. Ein wenig rätselhaft bleibt für den VIENNALE-Direktor dennoch die geheimnisvolle Dichte an VIENNALE-Spots in seiner U-Bahn-Station Volkstheater. Weniger rätselhaft, dafür umso philosophischer ging es danach weiter. Rund 130 Freunde und Partner von INFOSCREEN waren am Samstagvormittag (22.10.2016) der Einladung zur exklusiven Österreich-Premiere von „L’Avenir“ gefolgt. Sie erlebten eine überragende Isabelle Huppert. Nach dem cineastischen Highlight in der Urania folgten im Festivalzentrum im alten Hauptpostamt dann kulinarische Leckerbissen.

„Jedes Mal, wenn ich in der U-Bahn-Station Volkstheater stehe, wird auf INFOSCREEN ein VIENNALE-Spot gezeigt. Ich frage mich schon, ob das ein Zufall sein kann“, vermutete Hurch eine geheimnisvolle Hand, die für ihn ins Programm eingreift. Die Berichterstattung rund um das Filmfestival ist generell hoch, bestätigte Edith Frauscher, die bei INFOSCREEN für Cooperation Culture & Event zuständig ist. „Das VIENNALE-Diary ist jeden Herbst ein Programmhighlight auf INFOSCREEN.“ Immerhin liefere die Berichterstattung über das größte Filmfestival Österreichs besonders spannenden Content. „Dass auch der VIENNALE- Brunch zum Fixpunkt geworden und immer ausgebucht ist, macht unsere Partnerschaft umso wertvoller.“ Künstlerisch wertvoll war einmal mehr auch der diesjährige Film. Das bei der Berlinale ausgezeichnete Drama „L’Avenir“ erlebte beim VIENNALE Brunch von INFOSCREEN seine Österreich-Premiere.

„Es ist nie zu früh für Philosophie“

Mit dem Silbernen Bären für die Beste Regie wurde Mia Hansen-Løve in Berlin ausgezeichnet. L’Avenir wirkt von Anfang an, als wäre das Drehbuch extra für Isabelle Huppert geschrieben worden. In der Rolle einer Philosophie-Lehrerin, die von ihrem Mann verlassen wird, die Freundschaft zu einem ehemaligen Schüler intensiviert und plötzlich mit nie da gewesener und nie angestrebter Freiheit konfrontiert ist, brilliert Isabelle Huppert als Nathalie. Deren Schlusssatz „Es ist nie zu früh für Philosophie“ galt freilich auch für die Gäste von INFOSCREEN, die so schon am Vormittag mit der Gedankenwelt von Jean-Jacques Rousseau bis Slavoj Zizek in Berührung kamen.

Geistige Nahrung und Brunch-Buffet

Nach dieser anspruchsvollen geistigen Nahrung sorgte das üppige Brunch-Buffet im VIENNALE-Festivalzentrum im alten Hauptpostamt für leibliches Wohl. Dort entspannten sich unter anderen Doris Feik (Rotes Kreuz), Patrick Quatember (Schönbrunner Tiergarten), Jürgen Walter (Eumedia) und Sabine Weiss (Wiener Städtische) bei angeregten Gesprächen.

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